Logistik-Kanal

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Mein Name ist Horst Götze, ich bin Baujahr 1983 und bin in der Nähe von Köln geboren und groß geworden.

Nach meinem Fachabitur im Jahre 2002 entschied ich mich für eine Ausbildung als
Speditionskaufmann, die ich exakt 2 ½ Jahre später abgeschlossen habe. Nach der Ausbildung habe ich noch im gleichen Kölner Speditionsunternehmen von 2005 – 2010 als Disponent gearbeitet, bis ich mich dann schlussendlich Ende 2010 entschied ein Vollzeitstudium an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg zu absolvieren.

Ich überlegte natürlich Logistik zu studieren, jedoch dachte ich, dass sich Betriebswirtschaftslehre extrem gut mit der Logistik kombinieren lässt und den Logistik Background hatte ich ja bereits in der Ausbildung. Was jedoch etwas fehlte, war der betriebswirtschaftliche Teil und da die englische Sprache in der Logistik unheimlich wichtig ist, entschied ich mich für den Kurs „Business Administration“ – welcher ein englischer BWL Studiengang war.

Während meines Studiums wurde dann schließlich mein Sohn geboren, daher entschloss ich mich 2 „Pause-Semester“ einzulegen, um die Zeit mit meiner Frau und meinem Sohn zu genießen. 2015 beendete ich schließlich das Studium mit meiner Bachelorthesis.

Unmittelbar nach dem Studium heuerte ich dann wieder bei der gleichen Kölner Spedition an, bei der ich damals als Disponent aufgehört hatte, diesmal jedoch als „Bereichsleiter Disposition Internationale Standorte“. Ich war fortan verantwortlich für 3 Dispo-Standorte in Wien, Brüssel und Amsterdam und damit zuständig für 65 Personen, zu denen Disponenten, Fahrer und Lageristen gehörten.

Aufgrund einer Umstrukturierung des gesamten Bereiches, wechselte im Jahr 2018 meine Zuständigkeit von „International“ zu „National“ und seitdem bin ich verantwortlich für rund 120 Mitarbeiter, die in ganz Deutschland verteilt sind.

Was dann im Jahr 2020 passiert ist, wisst Ihr ja. Im April und Mai hieß es dann auch für mich das erste Mal im Leben „keine Arbeit mehr“, da ich aufgrund eines starken Umsatzeinbruchs in Kurzarbeit geschickt wurde.

Nach der ersten Woche Netflix musste ich eine folgenschwere Entscheidung treffen. Entweder wochen- und monatelang vor mich hin leben oder mit der Zeit etwas Sinnvolles anfangen. Nun, wofür ich mich entschieden habe, seht Ihr ja hier. Von Juni 2020 – Dezember 2020 war ich noch zu einem kleinen Teil in Kurzarbeit und seit 2021 bin nun ich wieder voll berufstätig.

To be continued…😊

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